Wochenende, wunderschönes Wetter und angenehme Temperaturen. Dies ist perfekt, um den Tag am Strand zu verbringen. Genau das dachte sich auch Peter.
Bei einer Tiefe von ca. 1,20 m spielte Peter an seinem Ring und stellt sich die Frage, ob der Ring im Wasser überhaupt den Halt hat, um nicht verloren zu gehen. Da Peter eigentlich nie irgendwelche Ringe getragen hatte, war ihm das nicht bewusst und somit dreht er den Ring hin und her. Durch die nassen Hände rutschte der Ring jedoch ab und plötzlich war er in der Tiefe des Sees verschwunden. Da der See nicht besonders klar war, war die Hoffnung schnell verloren, dass Peter seinen Ring je wiedersehen wird.
Bei anschließender Recherche im Internet stieß er auf uns und auf eine andere Plattform, welche Suchaufträge nur vermittelt und auch nur durchführt, wenn der Ort des Verlustes durch Zufall auch bedient werden kann. Dort hat er leider nie eine Antwort bekommen. Wir jedoch haben sehr kurzfristig reagiert und konnten die Suche 2 Tage später durchführen.
Als Steven am Ort ankam war er sehr zuversichtlich, dass der Ring relativ schnell gefunden werden kann, da der Bereich sehr gut eingegrenzt werden konnte. Bis zu diesem Zeitpunkt, konnte aber keiner Ahnung, was Steven noch alles finden würde. Und zwar eine Menge an Müll - vier Suchtaschen voller Müll. Dies machte die Suche nicht einfacher. Nach 6 Stunden kam dann aber das ersehnte Signal und Steven konnte den Ring aus dem Wasser holen. Die Freude war auch diesmal bei unserem Auftraggeber enorm und unbeschreiblich.
Dieser Auftrag zeigt wieder mal, dass es am sichersten ist, jeglichen Schmuck abzulegen, bevor es ins kühle Nass geht.
Kommentar schreiben