Am Abend des 2. September erreichte uns um 18 Uhr ein verzweifelter Hilferuf. Durch schnelle interne Vermittlung kam der Erstkontakt sehr schnell zustande. Bei diesem telefonischen Gespräch ließ unser Jäger Peter sich die Verlustumstände erklären, und ihm wurde außerdem erzählt, dass eine Passantin aus einer Gruppe, die dort ebenso ganz zufällig den Samstagnachmittag verbrachte, uns empfohlen hatte.
Nachdem Peter sein Auto aufgetankt und seine Gerätschaften zusammen hatte, ist er zur Suche nach dem Ring und zu einem neuen Abenteuer gestartet.
Kurz nach 21:00 Uhr, es war bereits dunkel geworden, ist er zum vereinbarten Treffpunkt gekommen und auf unseren Auftraggeber Basti und seine Frau gestoßen, die verzweifelt bereits einige Zeit am Ufer standen. Nach kurzer Vorstellung wurde Peter dann gezeigt, wo es in etwa passiert sein musste. Das Gewässer hatte relativ starke Strömung, allerdings einen schönes kiesiges Bett an der Verluststelle.
Peter ging dann mit Basti und seiner Ausrüstung ins Wasser. Es ist etwas über 1 Stunde vergangen gewesen, als Peter plötzlich ein Signal hatte und dieses als den verlorenen Ring einordnete. Er holte dieses Signal aus dem Untergrund und stellte fest, dass es ein Ring aus Gelbgold gewesen war. Er zeigte Basti diesen Fund - Er meinte aber gleich, seiner ist Weißgold. Somit ging die Suche weiter.
Nach ca. 2,5 bis 3 Stunden der Suche, dann das erlösende Signal und der Ring wurde gefunden.
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